
Auf was ist zu achten, wenn Sie Zollfreilager vergleichen?
- Posted by elementum
- On 2. Mai 2016
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- Edelmetalle, Schweiz, Silber, St. Gotthard, Zollfreilager
Zollfreilager vergleichen – und zwar richtig:
Was ist der Unterschied zwischen einem Zollfreilager und einem Offenen Zoll-Lager?
Was für einen besseren Aufbewahrungsort in Europa könnte es für Ihre Edelmetalle geben als diese rund um die Uhr bewachte Tresoranlage im Schweizer St. Gotthard Bergmassiv?
In der Schweiz haben Zollfreilager eine lange Tradition. Die Schweiz spielt in diesem Geschäft, das jährlich etwa 10% wächst, eine Pionierrolle und ist nach wie vor der wichtigste Hub für Zollfreilager. Der Unterschied zwischen einem Zollfreilager und einem Offenen Zoll-Lager ist, dass der Zoll bei den Offenen Zoll-Lagern nicht vor Ort ist, sondern nur sporadische Stichproben durchführt. Der Vorteil liegt damit auf der Hand: Da man mit Offenen Zoll-Lagern nicht auf die Anwesenheit des Zolls angewiesen ist, kann ein Kunde seine Ware in einem Offenen Zoll-Lager auch jederzeit (365 Tage im Jahr) besichtigen oder abholen. Liegen die Edelmetalle in einem Zollfreilager, so muss sich der Kunde nach den Öffnungszeiten des Zolls richten. Elementum bietet seinen Kunden an, Edelmetalle in einem der sichersten Offenen Zoll-Lager weltweit einzulagern: im St. Gotthard-Massiv in der Zentralschweiz – eine mit modernsten Sicherheitsstandards ausgestattete Tresoranlage in einem ehemaligen Militärbunker, der bis in die 1990er Jahre auch von der Schweizer Nationalbank genutzt wurde. Kunden können so ihre Edelmetalle an einem sicheren und anonymen Ort lagern, jederzeit persönlich besichtigen und abholen. Nur bei der physischen Entnahme der Edelmetalle muss der Kunde die Ware verzollen, jedoch kann der Kunde seine Edelmetalle auch jederzeit an die Elementum zurückverkaufen.
Wieso ist der Standort der Lagerung Ihrer Edelmetalle so wichtig?
Wieso Sie lieber nicht im Ballungsgebieten lagern lassen sollten:

By Tschubby (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
Ursprünglich war der Stollen im St. Gotthard-Massiv Teil vom sogenannten „Schweizer Reduit“, ein militärisches Verteidigungssystem. Die Eidgenossen bauten diesen zum Schutz vor einem deutschen Angriff während des Zweiten Weltkrieges. Das Verteidigungssystem bestand aus rund 20.000 Bunkern und zog sich entlang der Nord- und Ostgrenze der Schweiz bis zur Grenze zu Liechtenstein. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde ein großer Teil der Anlagen entmilitarisiert und an private Investoren veräußert, darunter auch das heutige Zollfreilager Schweiz St. Gotthard.
Zollfreilager vergleichen ist wichtig. Machen Sie es jetzt.